Das lässt sich neben den üblichen Blutparametern auch über die EAV-Testung feststellen.

Der Vorteil der EAV-Testung liegt in der differenzierteren Diagnostik mesenchymal und intrazellulär. Mit Hilfe der Testung lässt sich in der Regel unterscheiden, wo und in welcher Qualität und Quantität die virale Belastung vorliegt.